Biografie

Jens schnappte sich mit acht Jahren die Gitarre – nicht weil er berühmt werden wollte, sondern weil Fernsehen auf Dauer auch langweilig wird. 
Unterricht nahm er nicht, denn Jens ist der Typ „Learning by doing“ – mit Lehrbüchern, viel Geduld und vermutlich ein paar blutigen Fingern.

Mit 12 spielte er in einer Schülerband – eine wilde Mischung aus jugendlichem Ehrgeiz und wackeligen Powerchords. Die Band hielt sich ganze vier Jahre, trotz (oder wegen?) ständig wechselnder Besetzung – ganz nach dem Motto: Wer kommt, spielt, wer geht, hat wahrscheinlich Mathe-Nachhilfe.

Während seiner Ausbildung zum Elektriker klopfte die Musik erneut an seine Tür und Jens stieg als Gitarrist und Sänger in eine Band ein.

In dieser Zeit entdeckte Jens das Schreiben für sich – aber nicht irgendein Schreiben: Kölsch musste es sein! Hochdeutsch war ihm einfach zu… na ja, hoch. Kölsch fühlte sich echter an, näher dran, mehr „Jens“. Leider konnte seine damalige Band mit kölscher Musik ungefähr so viel anfangen wie ein Veganer mit Mettbrötchen – also machte Jens kurzen Prozess.

Im Februar 2016 gründete er sein eigenes Ding: „Rotznas“ – ein kölsches Soloprojekt.
Seitdem ist er als Ein-Mann-Kapelle unterwegs und bringt mit seinen ehrlichen Texten und handgemachter Musik frischen Wind auf die Bühnen Kölns und Umgebung.

Live überzeugt „Rotznas“ mit akustischen Instrumenten und einem Singer/Songwriter-Stil, der direkt ins Herz geht – und oft auch mitten in die Lachmuskeln.

Rotznas stellt sich vor:

11 Fragen = 11 Antworten... Wissenswertes rund um Rotznas

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